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Wahrnehmen

Wahrnehmen

Längeres Betrachten von Etwas, das wir in der Natur sehen ist ein möglicher ökologischer Ansatz. Oft schauen wir flüchtig auf die einzelnen Sachen in der Natur, schweifen von dem einen schon zum nächsten. Bewusst und länger ein Phänomen betrachten fördert die Lebenskräfte, die der Natur zugrunde liegen. Diese werden oft als Elementarkräfte bezeichnet und können durch unser Betrachten eine Unterstützung erhalten. Beispielsweise eine Seerose wahrzunehmen und sich zu fragen, wie ist das Verhältnis zwischen der Blüte und dem flach auf dem Wasser liegenden runden Blatt. Die dadurch entstehende Förderung der sog. Elementarkräfte in der Natur sind ein möglicher ökologischer Beitrag zu einem besseren Gleichgewicht. Es folgen einige Fotoaufnahmen von Objekten, die sich für eine längere Betrachtung mit Fragen sehr gut eignen.

Vergleichen einzelner Pflanzen

Beim Betrachten kann es eine Hilfe sein zwei Pflanzen im Vergleich anzuschauen. Es fällt dann leichter sich beim Betrachten zu konzentrieren. Wie ist die Blattform bei einer Baumnuss, wie ist sie bei einer Buche? Oder wie ist die Form eines Baumnuss Baumes im Vergleich zu einer Buche? Wie ist die Baumnuss am Baum und wie die Buchennuss? Auch die Frage ist interessant, warum hat ein Blatt zunächst eine andere Farbe, wenn es zart in Erscheinung tritt. 

 

Jede Pflanze, kann man sagen verkörpert eine Idee nach welcher sie wächst. Diese Ideen nicht nur intellektuell zu verstehen, sondern ein Gefühl dafür zu kriegen, wie sich Unterschiede zeigen fördert eine tiefgründige Beziehung zur Natur. Aus dieser Art der Beziehung zu den Erscheinungen in der Natur ensteht automatisch ein verantwortungsvoller Umgang. 

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